Wie man ein guter Teamleiter wird: 7 TOP-Qualitäten
In der Geschäftswelt hören wir oft den Ausdruck „Sei ein Anführer, nicht ein Chef“ .
Was genau unterscheidet diese beiden Wörter?
Gute Teamleiter kümmern sich in erster Linie um ihr Team und führen es so, dass es wichtige Aufgaben effizient erledigen und stärkere Beziehungen aufbauen kann.
Die Liste der Fähigkeiten eines Teamleiters ist jedoch wesentlich umfangreicher und umfasst Selbstbewusstsein, die Fähigkeit, vor Publikum zu reden und mehr.

Niemand macht gerne Stundenzettel, bevor er nicht versucht hat, sie EARLY auszufüllen. Sogar die Mitarbeiter mögen die Zeiterfassung damit.
Lies den Artikel, um zu erfahren:
- So wirst du zu einem der besten Teamleiter, die dein Team je hatte
- Über welche Fähigkeiten verfügen effektive Teamleiter?
- So entwickelst du einen Führungsstil, der zu dir passt und sowohl mit den Teamzielen als auch mit den Unternehmenszielen im Einklang steht
So wirst du in 7 Schritten zum guten Teamleiter
Eine Teamleitungsrolle zu übernehmen, mag wie ein schöner Karriereschritt erscheinen, aber wenn du noch nie zuvor geführt hast, ist es schwieriger, als es aussieht. Es spielt keine Rolle, ob du ein Remote-Team, ein Softwareentwicklungsteam oder ein Marketingteam leitest. Wenn du dich erst einmal in die Leitung eines Teams vertiefst, wirst du feststellen, dass nicht immer alles glatt läuft.
Es kann ein echter Balanceakt sein – ziemlich stressig, zeitaufwendig und manchmal einfach nicht so lustig.
Mit den richtigen Fähigkeiten kannst du dich jedoch in eine dieser erfolgreichen Führungspersönlichkeiten mit klarer Vision, hervorragenden Kommunikationsfähigkeiten und gesunden Arbeitsbeziehungen verwandeln.
Lass uns einen genaueren Blick darauf werfen, wie du ein guter Teamleiter wirst.
1. Fördere eine offene Kommunikation und sei ein Teil davon
Klare und ehrliche Kommunikation ist ein Eckpfeiler beruflicher Beziehungen, doch sie ist am Arbeitsplatz oft eines der ersten Dinge, die auf der Strecke bleiben. Als wesentlicher Aspekt einer effektiven Teamführung sollte die Aufrechterhaltung einer offenen Kommunikationslinie Priorität haben.
Die Offenheit und Ehrlichkeit eines Vorgesetzten sind nicht nur persönliche Eigenschaften, sondern Maßstäbe für das Team. Mitarbeiter ahmen oft den Kommunikationsstil ihres Vorgesetzten nach. Daher ist es wichtig, dass Vorgesetzte klar zum Ausdruck bringen, was sie von jedem Teammitglied erwarten, und ihren Ansatz an die individuellen Vorlieben anpassen.
Das Verständnis und die Berücksichtigung der bevorzugten Kommunikationsanwendungen oder -methoden Ihres Teams - seien es Telefonanrufe, E-Mails oder persönliche Treffen - können einen erheblichen Unterschied ausmachen.
Das aktive Engagement einer Führungskraft in transparenter Kommunikation kann das Vertrauen stärken und die Stimmung im Team heben.
- Lies unseren Blog und erfahre, wie du die Teamkommunikation verbessern kannst.

2. Innovation und neue Perspektiven begrüßen
Offene Kommunikation und gute Kommunikationsfähigkeiten in Ihrem Team ebnen den Weg für frische Ideen. Als Leiter ist es entscheidend, einen Raum zu schaffen, in dem sich Teammitglieder wohl fühlen, ihre Gedanken zu äußern. Diese Offenheit fördert Innovationen und hält das Team engagiert.
Die Förderung eines stetigen Flusses neuer Ideen verhindert Stagnation und bewahrt Ihr Team davor, in ineffektive Routinen zu verfallen. Indem Sie Begeisterung für unterschiedliche Perspektiven zeigen, sorgen Sie für ein dynamisches Arbeitsumfeld, in dem Kreativität gedeiht.
Mit diesem Ansatz vermeiden Sie die Fallstricke der Selbstzufriedenheit und sorgen dafür, dass Ihr Team zukunftsorientiert und anpassungsfähig bleibt. Die Bereitschaft einer Führungskraft, neue Konzepte zu begrüßen, ist der Schlüssel zur Förderung eines dynamischen, sich weiterentwickelnden Teams.

Niemand macht gerne Stundenzettel, bevor er nicht versucht hat, sie EARLY auszufüllen. Sogar die Mitarbeiter mögen die Zeiterfassung damit.
3. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, nicht mit Befehlen
Eine gute Führungskraft zu sein bedeutet nicht nur, einen Titel zu haben; es geht auch darum, sich aktiv an der Arbeit des Teams zu beteiligen. Du zeigst dein Engagement für die Führungsposition nicht nur durch Planung und Überwachung, sondern auch durch die Mitarbeit bei praktischen Aufgaben – sei es bei der Organisation des Büros oder beim Einsetzen von Extraschichten.
Führen durch Handeln ist für dein Team ein echtes Vorbild und vermittelt die erwartete Arbeitsmoral und Einsatzbereitschaft.
In deiner Führungsrolle bist du Coach und Lehrer zugleich. Dein Fokus liegt auf der Entwicklung der Problemlösungskompetenz deines Teams und der Förderung neuer Führungskräfte. Du bist da, um dein Team zu unterstützen und aufzubauen, nicht nur, um Befehle zu erteilen.
Indem du eine Kultur der Zusammenarbeit und Eigenverantwortung förderst, geht es nicht nur darum, Aufgaben zu erledigen – du formst ein Team, das widerstandsfähig und selbstständig ist. Das wahre Zeichen einer guten Führungskraft zeigt sich in den Führungspersönlichkeiten, die sie hervorbringt, sowie im Wachstum und der Weiterentwicklung des gesamten Teams.

4. Achte auf die Teamdynamik und manage aufkommende Konflikte
Um den Teamgeist aufrecht zu erhalten, ist eine ausgewogene Sicht auf das große Ganze erforderlich, insbesondere inmitten der Hektik der täglichen Aufgaben. Für gute Führungskräfte ist es wichtig, die wichtigen Elemente zu berücksichtigen, die zu einem kohäsiven Teamumfeld beitragen, wie z. B. gemeinsames Brainstorming und starke zwischenmenschliche Verbindungen.
Als Führungskraft ist es deine Verantwortung, eine positive Atmosphäre zu fördern.
Wie stärkst du die Bindung innerhalb deines Teams?
Achte aufmerksam auf die Körpersprache und die allgemeine Stimmung, um zu erkennen, ob alle zufrieden sind und die Aufgaben effizient erledigt werden. Stelle sicher, dass die Bemühungen jedes Teammitglieds auf die übergeordneten Ziele ausgerichtet sind. Wenn jemand vor einer Herausforderung steht, ist es wichtig, dass du dies frühzeitig erkennst und Unterstützung bietest.
Nimm dir Zeit, um die Beziehungen im Team zu stärken. Gehe aufkommende Konflikte proaktiv an, bevor sie eskalieren, und finde heraus, was die Motivation und Produktivität deines Teams antreibt. Die Leitung eines Teams ist vergleichbar mit der Pflege eines Gartens – sie erfordert ständige Aufmerksamkeit, die Fähigkeit, frühe Anzeichen von Problemen zu erkennen, und den Einsatz für ein florierendes Umfeld.

5. Klare Ziele festlegen
Um das volle Potenzial der Teamzusammenarbeit auszuschöpfen, ist effektives Projektmanagement von entscheidender Bedeutung. Jedes Teammitglied muss sich über seine Rolle und die endgültigen Ziele im Klaren sein. Gute Führungskräfte wissen, dass Stellenbeschreibungen klare Ziele enthalten sollten, da diese nicht nur die täglichen Bemühungen leiten, sondern auch eine Orientierung bieten.
Wie baut man ein leistungsstarkes Team auf?
Kommunikation ist hier der Eckpfeiler. Das bedeutet nicht nur, Aufgaben zu delegieren, sondern dein Team aktiv in den Entscheidungsprozess zur Festlegung gemeinsamer und individueller Ziele einzubeziehen. Dieser Ansatz macht nicht nur klar, was auf der Tagesordnung steht, sondern erhöht auch das Engagement der Teammitglieder für die wichtigen Elemente.
Die Formulierung dieser klaren, erreichbaren Ziele ist entscheidend für den Erfolg des Teams. Sie verhindert, dass das Team stagniert, und sorgt dafür, dass alle auf dem richtigen Weg bleiben. Sei bereit, diese Ziele bei sich ändernden Situationen anzupassen, damit dein Team scharfsinnig und konzentriert bleibt – ein Zeichen für wirklich anpassungsfähige Führung.
6. Gib ehrliches Feedback
Ehrliches Feedback ist eine der besten Möglichkeiten, die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern. Unabhängig davon, ob das Feedback positiv oder negativ ist, müssen die Mitarbeiter wissen, wie sie sich entwickeln, um sich zu verbessern. Es ist wichtig, direkt, aber respektvoll zu sein, Kritik konstruktiv zu äußern und Erfolge konkret anzuerkennen.
Feiere ihre Erfolge offen, aber hebe Kritik für ein privates Gespräch auf. Dieser Ansatz respektiert die Person und schützt die Team-Moral. Wenn du ihre Erfolge mit dem Fortschritt des Unternehmens verknüpfst, hilfst du den Mitarbeitern auch, ihre Rolle im großen Ganzen zu erkennen - das kann enorm motivierend sein.
- Lies unseren Leitfaden, um herauszufinden, was du sagen könntest, um dein Team zu motivieren.

7. Bitte Feedback
Der Prozess des Feedbackgebens sollte keine Einbahnstraße sein. Wahre Entwicklung als Führungskraft entsteht, wenn du auch für Feedback deines Teams, deiner Vorgesetzten und Kollegen offen bist. Sie sind diejenigen, die die Auswirkungen deiner Führungsqualitäten aus erster Hand erleben und wertvolle Erkenntnisse liefern können, die einer Selbstanalyse, die objektiv oft schwierig durchzuführen ist, möglicherweise entgehen.
Wenn du Feedback von anderen einholst, kannst du Bereiche für deine eigene Entwicklung erkennen und deinen Ansatz besser auf deine Führungsambitionen abstimmen. Darüber hinaus ist es wichtig, sich von deinem Team und deinen Kollegen unterstützt und verstanden zu fühlen, insbesondere wenn es darum geht, neue Strategien oder Änderungen einzuführen.
Das Zuhören bei Feedback deines Teams gibt dir Klarheit darüber, welche Aspekte deiner Führung effektiv sind, was angepasst werden muss und welche Hindernisse aus dem Weg geräumt werden müssen, damit alle erfolgreich sein können.

Was macht einen guten Teamleiter aus? Die wichtigsten Eigenschaften eines guten Teamleiters
1. Emotionale Intelligenz
Dies ist eine grundlegende Eigenschaft, da erfolgreiche Arbeitsbeziehungen nicht funktionieren, wenn sie lediglich auf technischem Fachwissen basieren.
Ein effektiver Teamleiter kann seine Emotionen steuern und die Gefühle anderer erkennen und beeinflussen.
Es ist wichtig, selbstbewusst, motiviert und lernbegierig zu sein und mehr Hard- und Soft Skills zu entwickeln. Mit emotionaler Intelligenz lassen sich Stress und Angst besser bewältigen und unterdrücken.
Wie wirkt sich Stress auf die Arbeitsproduktivität aus? Erfahre es in unserem Beitrag.
2. Möglichkeit und Zeit, Feedback zu geben
Es ist unglaublich wichtig, innerhalb deines gesamten Teams ein gutes Vertrauensverhältnis und eine gute Beziehung aufzubauen.
Natürlich müssen im gesamten Unternehmen, auch mit anderen Teamleitern und Abteilungen, gute Arbeitsbeziehungen bestehen, aber diese sind im Vergleich zu dem Team, das du leitest, zweitrangig.
Stelle sicher, dass die Beziehungen im Team stark sind, denn nur mit einer guten Verbindung kannst du konstruktives Feedback geben – sowohl zu den Stärken des Teams als auch zu Bereichen, in denen es sich verbessern kann.
Dem Team Feedback zu geben, ist eine Aufgabe, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden kann.
3. Starke Ethik
Als Teamleiter geht es um mehr als nur darum, Aufgaben zu jonglieren – es geht darum, der moralische Anker für Ihr Team zu sein. Wenn du die Stellenbeschreibung für einen Teamleiter liest, ist dort natürlich von Koordinierung und Organisation die Rede, aber eigentlich läuft es darauf hinaus, Integrität zu zeigen und zu verkörpern, wofür das Unternehmen steht.
Für einen Teamleiter ist es äußerst wichtig, eine solide ethische Haltung einzunehmen, die mit den Werten des Unternehmens übereinstimmt. Sich an diese hohen Standards zu halten, ist nicht nur eine gute Praxis, sondern unerlässlich.
Warum? Weil es das Zusammenspiel des gesamten Teams prägt. Wenn die Mitarbeiter sehen, dass du deinen Worten auch Taten folgen lässt, motiviert das alle. Sie sind motivierter, ihre Ziele zu erreichen, weil sie sehen, dass ihr Vorgesetzter voll und ganz hinter den Werten steht, die das Unternehmen ausmachen.
4. Technisches Know-how
Als Führungskraft solltest du in der Lage sein, deine Teammitglieder zu coachen und zu beraten.
Das Vorhandensein des technischen Fachwissens und der erforderlichen Fertigkeiten (in diesem Fall Hard Skills) zur Ausführung der Arbeit ist ein Zeichen von Glaubwürdigkeit und Wachstum.
Teamarbeit bedeutet, dass nicht nur dein Team, sondern auch die Führungskräfte etwas unternehmen müssen. Um ein Teamleiter zu werden, musst du möglicherweise neue Fähigkeiten erwerben, beispielsweise Zeitmanagementfähigkeiten oder Fähigkeiten im öffentlichen Reden, die dir helfen, dein Selbstbewusstsein zu verbessern.
5. Neugier
Neugierde in der Führung ist ein anhaltender Wunsch, mehr zu entdecken und zu verstehen, als man auf den ersten Blick sieht, was in einer sich ständig weiterentwickelnden Geschäftswelt von entscheidender Bedeutung ist. Diese angeborene Neugier veranlasst Führungskräfte, ständig nach neuem Wissen, neuen Strategien und Lösungen zu suchen.
Es ist dieser ständige Wissensdrang, der dafür sorgt, dass sich Führungskräfte nie auf ihren Lorbeeren ausruhen. Sobald sie meinen, sie hätten alles gelernt, was es zu wissen gibt, sind sie überholt.
Neugier ist von entscheidender Bedeutung, denn sie bringt Führungskräfte dazu, ihre Annahmen in Frage zu stellen, von unterschiedlichen Menschen und Situationen zu lernen und sich mit der Zeit weiterzuentwickeln. Sie schützt vor Stagnation und stellt sicher, dass sowohl Führungskräfte als auch ihre Teams immer wieder Grenzen überschreiten und ihre Fähigkeiten erweitern.
6. Eine Wachstumsmentalität
Eine wachstumsorientierte Denkweise ist besonders für Führungskräfte von entscheidender Bedeutung, da sie direkte Auswirkungen darauf hat, wie sie ihre Mitarbeiter anleiten und fördern. Führungskräfte, die Selbstbewusstsein und persönliche Entwicklung in den Vordergrund stellen, sind ein starkes Beispiel dafür, dass es möglich ist, sich ständig weiterzuentwickeln und seine Fähigkeiten zu verbessern.
Dieser Glaube an das Wachstumspotenzial beeinflusst ihre Herangehensweise an Herausforderungen und das Lernen sowie die Überzeugung, dass Fähigkeiten nicht festgelegt sind, sondern im Laufe der Zeit entwickelt werden können.
Mit dieser Einstellung sind Führungskräfte besser in der Lage, ihre Mitarbeiter dabei zu unterstützen, selbstbewusster und offener für Wachstum zu werden. Sie schafft ein unterstützendes Umfeld , in dem Mitarbeiter ermutigt werden, Herausforderungen anzunehmen und den Raum erhalten, daraus zu lernen. Diese Art der Führung fördert eine Teamkultur, die Fortschritt schätzt und Anstrengung als Weg zu Meisterschaft und Erfolg betrachtet.
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7. Fähigkeit zu delegieren und flexibel zu sein
Die Kunst des Delegierens zu beherrschen ist einer der wichtigsten Schritte, um ein Team effektiv zu führen. Ein versierter Teamleiter erkennt die Stärken seiner Teammitglieder und delegiert Aufgaben entsprechend. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass der Versuch, alles selbst durch Multitasking zu jonglieren, zum Erfolg führt.
In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall. Durch effektives Delegieren von Aufgaben wird nicht nur die Projektausführung rationalisiert, sondern auch sichergestellt, dass jede Aufgabe von den fähigsten Händen erledigt wird.
Ein fähiger Teamleiter kombiniert praktisches Wissen mit emotionaler Intelligenz, um zu erkennen, welche Projektbestandteile seine direkte Beteiligung erfordern und welche er an andere delegieren kann. Diese strategische Delegation optimiert nicht nur den Einsatz von Ressourcen, sondern stärkt auch die Moral der Teammitglieder, da sie sich stärker eingebunden und wertgeschätzt fühlen.
Darüber hinaus ist Anpassungsfähigkeit entscheidend. Den Arbeitsfortschritt im Blick zu behalten und bereit zu sein, Herausforderungen zu meistern, sobald sie auftreten, zeugt von der Flexibilität einer Führungskraft. Wenn es darum geht, Prioritäten zu setzen und zu entscheiden, welche Aufgaben delegiert werden sollten, kann die Zeitmanagement-Matrix ein unschätzbares Hilfsmittel sein.
Durch die Kategorisierung von Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit können Führungskräfte fundierte Entscheidungen treffen, die mit den Zielen ihres Teams übereinstimmen und die Effizienz steigern.
Wenn du Hilfe beim Priorisieren und Delegieren von Aufgaben benötigst, könnten die Quadranten der Zeitmanagementmatrix das Richtige für dich sein.

Schlussfolgerung
Die meiste Arbeit auf der Welt erledigen wir in Teams. Sogar Sportler in Einzelsportarten wie Tennis oder Schwimmen haben ein Team, das sie motiviert.
Was macht einen guten Teamleiter aus? Welche Führungsqualitäten benötigst du, um eine starke Bindung zu deinen Teammitgliedern aufzubauen? Es gibt viele, dieser Artikel zielte jedoch darauf ab, die wichtigsten Fähigkeiten zu erörtern, die ein guter Leiter mitbringen sollte.
Um sein Team gut zu führen, muss ein guter Teamleiter versuchen, kontinuierlich zu wachsen und seinen Teammitgliedern dabei helfen, dasselbe zu tun.
Beachte, dass es nicht ausreicht, die Leistungen des Teams zu messen. Gute Teamleiter müssen auch berücksichtigen, wie die Arbeit erledigt wird, welche Prozesse und Arbeitsabläufe dahinter stecken und wie die Teamdynamik ist.
Auf Ergebnisse, Prozesse und Beziehungen zu achten, bietet einen ganzheitlichen Ansatz, um den langfristigen Erfolg des Teams und seines Leiters zu gewährleisten. Höre niemals auf, von den Beispielen der Führungskräfte zu lernen, die du bewunderst, denn Inspiration ist überall zu finden.